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Fischbesatz

Für Naturaquarien eigenen sich nicht alle Fischarten. Man sollte auf folgende Kriterien achten:

- mittlere bis hohe Lichtverträglichkeit
- keine Pflanzenfresser
- keine Fische, die den Boden aufwühlen und Pflanzen herausreißen
- keine Fische, die Garnelen angreifen (falls vorhanden )

KeilfleckbärblingeGeeignete Fische

Im Prinzip eignen sich sehr gut Salmler, Barben und Bärblinge, Regenbogenfische und Zwergcichliden (teilweise). Bei den Zwergcichliden bin ich mir nicht mehr so sicher. Nicht nur ich habe die Erfahrung gemacht, daß diese den Garnelen nachstellen.

Fische die sich nicht oder nur wenig für NA eignen

KescherWelse (Ausnahme: Otocinclus und Glaswelse), größere Cichliden, Labyrinthfische, die meißten Lebendgebährenden (da Pflanzenfresser).

Optimal ist es, bereits in der Planung des Naturaquariums die Wahl der Fische mit der Wahl der Pflanzen auf ein Konzept abzustimmen. Optisch ist es am schönsten, wenn nicht 10 verschiedene Arten von Fischen in einem Aquarium schwimmen, sondern mittelgroße Schwärme von einer einzigen Fischart. Diesen fügt man dann noch Garnelen und Harnischwelse hinzu und beläßt es dabei. Bei mehr als einem Schwarmfisch sollte man wenigstens die Arten so wählen, daß sie unterschiedliche Bereiche im Aquarium bevorzugen (Bsp: Keilfleckbärblinge: oberer - mittlerer B., Neons: unterer- mittlerer B.).

Kritische Bemerkung

FünfgürtelbärblingeWer bedenkenlos Takashi Amanos Besatz von Fischen nacheifert, bekommt schnell Probleme. Die Aquarien sind oft stark überbesetzt, und auf den Fotos sind häufig nur junge Tiere zu sehen. Wenn diese erst ausgewachsen sind, wird es ziemlich eng. Ein vernüntiger Fischbesatz ist meist immer noch höher als in der Natur. Und schließlich heißt es doch "Naturaquarium", oder ?


Weiterführende Links zum Thema

zum Thema Cichliden & Garnelen

© 2001 C.L.